Wie man ein Logo entwirft: 8-Schritte-Leitfaden für ein schönes Logo-Design

November 24, 2021
Verfasst von:
Alisha Shibli
Mit:

Um ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, müssen Sie über Ihre Marke nachdenken.

Egal, ob Sie ein kleines lokales Unternehmen aufbauen, ein Solopreneur-Unternehmen gründen oder auf dem Weg zum nächsten Großkonzern sind - alles beginnt mit dem Aufbau einer glaubwürdigen Marke.

Eine starke Marke schafft einen sofortigen Wiedererkennungswert und hilft Ihnen, Ihre (bestehenden und potenziellen) Kunden zu identifizieren. Je größer Sie Ihre Marke aufbauen, desto mehr Chancen bieten sich für Ihr Unternehmen.

Aber einfach zu sagen, "eine Marke aufbauen", ist vage. Wie genau bauen Sie diese vertrauenswürdige und robuste Marke auf - eine, die Ihrem Unternehmen hilft?

Das fängt damit an, dass man die wesentlichen visuellen Elemente, wie z. B. das Logo, richtig einsetzt.

Was ist ein Logo?

Ihr Firmenlogo ist eines der ersten visuellen Elemente, mit denen Ihr Nutzer konfrontiert wird. Es ist eine hervorragende Gelegenheit, den Ton anzugeben und Vertrauen bei Ihren Kunden aufzubauen.

Wie Milton Glaser, der Mann hinter der international bekannten Grafik und dem Logo "I Love New York", bekanntlich sagte:

"Es gibt drei Reaktionen auf ein Design - ja, nein und WOW!

Wow, das ist das Ziel."

Wenn Sie also darüber nachdenken, wie Sie ein Logo entwerfen, das einen Mehrwert für Ihr Unternehmen darstellt und zum Aufbau einer starken Marke beiträgt, sollten Sie diese drei Faktoren berücksichtigen:

  • Skalierbarkeit
  • Flexibilität
  • Einprägsamkeit

Ihr Logo wird auf mehreren Plattformen verwendet, sowohl online als auch offline, sogar auf Ihrem E-Mail Signatur. Daher müssen Sie bei der Gestaltung berücksichtigen, wie es in all Ihren Marketingkampagnen eingesetzt wird und dass es nicht in der Masse untergeht.

Wenn es um Logos geht, gibt es allgemeine Logos, und dann gibt es großartige Logos - solche, die man auch ohne ihren Markennamen erkennen kann. Können Sie zum Beispiel erraten, welche Marke das ist?

Chanel-Logo

 

Wie entwirft man also ein einprägsames Logo? Wenn Sie gerade dabei sind, ein Firmenlogo zu entwerfen, können Sie beeinflussen, wie Ihre Kunden Ihre Marke wahrnehmen.

Und während ein Logo wie eine einfache Aufgabe erscheinen mag, erfordert das Wissen, wie man ein "genau richtiges" Logo entwirft und eines, das Ihnen hilft, eine einprägsame Marke aufzubauen, ein wenig Aufwand.

In diesem Artikel gehen wir in acht Schritten durch, wie man ein Firmenlogo gestaltet.

Definieren Sie Ihre Markenidentität

Sie möchten, dass Ihr Unternehmenslogo die Persönlichkeit Ihrer Marke zum Ausdruck bringt. Um das zu erreichen, müssen Sie zunächst den Kern Ihrer Markenpersönlichkeit herausarbeiten. Sobald Sie wissen, was Sie einzigartig macht und worum es bei Ihrer Marke geht, wird es für Sie viel einfacher sein, Designentscheidungen zu treffen, die sich gegenseitig ergänzen.

Hier sind einige Fragen, die Sie sich stellen können, um Ihrer Markenidentität auf den Grund zu gehen:

  • Warum haben wir dieses Unternehmen gegründet?
  • Was sind die Überzeugungen und Werte, die uns als Marke wichtig sind?
  • Was machen wir besser als unsere Konkurrenten?
  • Was macht uns und unser Produkt besonders?
  • Wenn wir unsere Marke mit drei Worten beschreiben könnten, wie würden sie lauten?
  • Mit welchen drei Worten würden wir uns von unseren Kunden beschreiben lassen?

Wie entwirft man ein Logo?

Im Folgenden finden Sie acht Schritte für die Gestaltung eines Logos für Ihr Unternehmen - eines, das skalierbar, flexibel und einprägsam ist.

Schritt 1: Beginnen Sie mit Ihrer Markengeschichte

Unternehmen müssen Geld verdienen. Das ist zwar richtig, aber weder poetisch noch emotional genug, damit sich Ihre Nutzer mit Ihnen beschäftigen. Um ein wirklich profitables Unternehmen aufzubauen, müssen Sie mehr Ihre Geschichte als Ihr Produkt verkaufen.

Verbraucher und Marketing haben sich im Laufe der Jahre erheblich weiterentwickelt. Heute ist der Kunde mehr an Ihrer Geschichte interessiert als an den zehn exquisiten Merkmalen Ihres Produkts. Was bedeutet das also für Sie?

Bevor Sie mit der Erstellung eines Logos beginnen, sollten Sie sich Zeit nehmen, um Ihre Markengeschichte zu entwickeln. Dazu müssen Sie aufhören, darüber nachzudenken, was Sie tun, und anfangen, darüber nachzudenken, warum Sie es tun. Die Wurzel Ihrer Geschichte liegt in der Beantwortung des "Warum", und dies wird in Farben, Schriftarten und dem Gesamtdesign Ihres Logos umgesetzt.

Schritt 2: Studieren Sie Ihre Wettbewerber

Das Studium Ihrer Konkurrenten, die zu Ihren Markenrichtlinien passen, mag anfangs merkwürdig erscheinen. Es könnte Ihnen jedoch einen anderen und einzigartigen Einblick in Ihre Branche geben. Wenn Sie Ihre Konkurrenten gründlich recherchieren, werden Sie verstehen, wie sie ihre Marke aufgebaut haben, wo Sie sich im Prozess der Markenbildung befinden und wie Sie die Erwartungen Ihrer Kunden übertreffen können.

Und wenn es darum geht, Konkurrenten zu studieren, sollten Sie sich nicht auf Ihre unmittelbare Liste beschränken. Studieren Sie eine Mischung aus lokalen, nationalen und internationalen Marken in Ihrem Bereich. Verstehen Sie, was sie anbieten und wie sie ihre Marke kommunizieren.

Je mehr Sie studieren, desto mehr werden Sie sich inspirieren lassen. Sie werden Plakate sehen, und anstatt auf die Botschaft zu achten, werden Sie die Typografie oder die Farbkombination beobachten.

Schritt 3: Suchen Sie nach Inspiration

Wenn Sie nach Inspiration suchen, sollten Sie sich nicht darauf beschränken, andere Logos anzuschauen. Das kann zwar ein guter Ausgangspunkt sein, aber versuchen Sie, alles um Sie herum zu beobachten und alle Inspirationen aufzusaugen, die Sie finden können.

Wenn Sie aktiv nach Inspiration suchen, finden Sie diese an den unerwartetsten Orten. Zum Beispiel die Farbe einer Blume oder die Form eines Blattes wird Ihnen einige Ideen liefern. Sie werden anfangen, auf verschiedene Schriftarten zu achten, anstatt die Botschaft zu lesen, und Sie werden sehen, wie unterschiedliche Farben und Schriftarten unterschiedliche Emotionen auslösen.

Wenn Sie erst einmal in den Prozess der Logogestaltung eingetaucht sind, müssen Sie nicht einmal mehr nach Inspiration suchen - sie wird zu Ihnen kommen. Du wirst bestimmte Dinge sehen und einen oder mehrere "Aha!"-Momente haben. Halten Sie Ihre Augen und Ihren Geist offen, und bald werden Sie das perfekte Logo finden.

Schritt 4: Wissen, was ein gutes Logo ausmacht

Wenn Sie Ihre Markengeschichte und Ihre Inspiration gefunden haben, besteht der nächste Schritt darin, die Merkmale eines guten Logos zu verstehen. Ein Logo zu entwerfen, das den Designprinzipien entspricht und eine Geschichte erzählt, ist nicht einfach. Hier sind vier wesentliche Merkmale, die jedes gute Logo haben muss:

  • Entwerfen Sie ein Logo, das den Test der Zeit bestehen kann. Vielleicht wählen Sie ein Design, das heute relevant ist, aber bevor Sie ihm Ihren Stempel aufdrücken, fragen Sie sich: "Wird es in zehn Jahren noch relevant sein?" Arbeiten Sie so lange an dem Logo, bis die Antwort auf diese Frage ein klares Ja ist.
  • Entwerfen Sie ein Logo, das bei Ihrem Publikum Anklang findet. Ihr Logo muss nicht unbedingt Ihren Firmennamen enthalten oder Ihr Produkt zeigen. Aber es muss eine Verbindung zu Ihrem Publikum herstellen. Dazu ist eine detaillierte Studie über Ihren Zielmarkt erforderlich.
  • Erstellen Sie ein einfaches Logo. Ihr Logo muss nicht das komplizierteste Design oder zehn verschiedene Farben haben. Der Satz "weniger ist mehr" ist nicht umsonst berühmt.
  • Erstellen Sie ein vielseitiges Logo. Sie werden Ihr Logo an mehreren Stellen verwenden - in der Online-Werbung und in der Offline-Kommunikation. Auf riesigen Plakatwänden und auf kleinen Visitenkarten. Das Logo muss in allen Formen und Größen gut aussehen.

Schritt 5: Achten Sie auf Ihre Farbpalette und Schriftarten

Ihr Logo wird auf mehreren verschiedenen Hintergründen platziert werden, weshalb Sie über Ihre Farbvarianten nachdenken müssen. Eine gute Praxis ist es, eine Version Ihres Logos für helle und dunkle Hintergründe zu erstellen. Das kann bedeuten, dass Sie die Farbe der Schrift ändern, aber auch, dass Sie die Farbe Ihres gesamten Logos ändern. Platzieren Sie Ihr Logo auf verschiedenen Hintergründen, um einen guten Eindruck zu erhalten. Und wenn es das Budget zulässt, sollten Sie es auf T-Shirts, Tassen, Notizblöcken und einigen anderen Gegenständen anbringen, um zu sehen, wie es aussieht.

Die Wahl einer Schriftart ist eine ebenso wichtige Entscheidung. Die von Ihnen gewählte Schriftart kann viel über Ihr Unternehmen aussagen. Sie können sich entweder für eine Serifenschrift (mit Stempeln an jedem Buchstaben) oder eine serifenlose Schrift (ohne Stempeln) entscheiden.

Unabhängig davon, welche Schriftart Sie wählen, sollten Sie sich von den allgemeinen Schriftarten wie Times New Roman, Comic Sans oder Calibri fernhalten. Diese Schriftarten werden überall verwendet und tragen nicht dazu bei, Ihr Unternehmen hervorzuheben.

Schritt 6: Erkundung von Logoherstellern

Es ist großartig, alle notwendigen Informationen darüber zu haben, was ein gutes Logo ausmacht. Ein Logo von Grund auf zu entwerfen, ist jedoch nicht so einfach, deshalb sollten Sie ein Logo Erstellen. Alles, was Sie tun müssen, ist, den Namen Ihres Unternehmens zusammen mit einem Slogan, einer Tagline oder einem anderen Text, den Sie für relevant halten, einzugeben. In nur wenigen Sekunden erhalten Sie Dutzende von hochauflösenden, transparenten und schwarz-weißen Logos, die Sie sofort verwenden können. Sie können das Logo, das Ihnen gefällt, auswählen und seine Farbe, sein Symbol, sein Design, seine Schriftart und vieles mehr an Ihre Markenrichtlinien anpassen.

Und das ist noch nicht alles - die Plattform bietet auch Webseiten Pakete und einen kostenlosen Domainnamen mit ausgewählten Paketen. In nur wenigen Minuten haben Sie Ihr Unternehmen Webseiten mit einem brillanten Logo zum Laufen gebracht.

Schritt 7: Machen Sie eine Pause von Ihrem Logo

Sobald Sie Ihr endgültiges Logo fertiggestellt haben, sollten Sie sich eine Zeit lang davon zurückziehen. Sehen Sie es ein paar Tage lang nicht an. Mehrere Tage lang haben Sie sich mit dem Entwurf Ihres Logos beschäftigt. Sie müssen Ihrem Geist eine Pause gönnen, um das Design aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Wenn Sie Ihr Logo nach ein paar Tagen erneut betrachten, können Sie vielleicht einen Fehler oder ein Element entdecken, das besser definiert werden könnte.

Schritt 8: Verfeinern Sie Ihre Auswahl

Wenn Sie denken, dass Sie das endgültige Logo fertig haben, teilen Sie es mit anderen und bitten Sie um Feedback. Das kann von Ihren Freunden, Ihrer Familie, Ihren Kollegen oder Ihrem Zielpublikum sein. Prüfen Sie, ob das Logo sie anspricht und wie sie darauf reagieren.

Eine der wichtigsten Eigenschaften, die Sie anstreben, ist der Wiedererkennungswert. Können sich die Menschen, die das Logo sehen, daran erinnern? Können sie Ihre Marke mit Ihrem Logo assoziieren?

Anhand dieses Feedbacks können Sie dem Entwurf den letzten Schliff geben, um sicherzustellen, dass Ihr Logo wirklich perfekt ist.

Jetzt, da Sie wissen, wie man ein Logo entwirft, ist es an der Zeit zu lernen, wie man ein Logo wie ein professioneller Designer bearbeitet.

Wie man ein Logo wie ein Profi-Designer bearbeitet

Wie kann man ein Logo professionell bearbeiten? 

Die Welt ist voller allgemeiner Logos, die man schnell wieder vergisst, doch einige Logos scheinen sich mühelos in das Unterbewusstsein der Menschen einzuprägen. Die berühmtesten Logos von heute haben es geschafft, einen Wiedererkennungswert zu erlangen, indem sie bestimmte Gestaltungsprinzipien befolgen.

Was ist es, das ein Logo erkennbar macht? Wie kreiert man ein Design, das bestimmte Gedanken und Emotionen hervorruft? 

Wenn Sie gerade dabei sind, Ihr Firmenlogo zu entwerfen, haben Sie die Möglichkeit, ein aussagekräftiges visuelles Erscheinungsbild zu schaffen, das das Potenzial hat, eine große Wirkung zu erzielen. Dies ist eine Gelegenheit, die Art und Weise, wie die Verbraucher Ihre Marke wahrnehmen, zu gestalten.

Alles, was Sie in Ihrem Markenlogo darstellen, kann viel über Ihre Unternehmensidentität und -persönlichkeit aussagen, und es ist wichtig, eine klare und kohärente Botschaft im Einklang mit jedem Element auszudrücken.

Ein Logo zu erstellen mag einfach sein, aber zu lernen, wie man ein Logo effektiv bearbeitet, ist die Herausforderung - und die möglichen Vorteile sind erstaunlich.

In diesen Schritten erfahren Sie, wie Sie ein Logo wie ein Profi bearbeiten.

7 Schritte zum Bearbeiten eines Logos wie ein Profi

Dies sind die sieben wichtigsten Schritte und Tipps, die Sie beachten müssen, um ein Logo zu erstellen, das Ergebnisse erzielt und auf das Sie stolz sein können.

1. Pflegen Sie Ihre Markengeschichte

Was ist ein Logo anderes als eine visuelle Darstellung des Wesens Ihres Unternehmens? Schauen Sie sich das Logo an, das Sie vor sich haben, und fragen Sie sich: "Fängt es meine Markengeschichte in all ihrer Pracht ein?" 

Erfolgreiche Logos haben eines gemeinsam: Sie bringen zum Ausdruck, wofür die jeweilige Marke steht. Ein Logo ist ein Kommunikationsmittel, und es ist im Wesentlichen ein Medium, das Sie mit Ihrer Zielgruppe verbindet. Wenn Ihre Markengeschichte nicht Teil des Designs ist, ist das Logo lediglich ein visuelles Element.

Sie möchten, dass Ihr Logo den Verbrauchern zeigt, wer Sie sind, was Sie anbieten und wofür Sie stehen. Und um das zu erreichen, müssen Sie Ihre Geschichte und Ihre Botschaft in das Design integrieren. Stellen Sie sich zunächst die Frage nach dem "Warum". Warum haben Sie dieses Unternehmen überhaupt gegründet? Lassen Sie sich von der Antwort zu Ihrem Logo und seinen Elementen inspirieren.

2. Priorisieren Sie Einfachheit

Wenn Sie ein Logo bearbeiten, um mehr Details hinzuzufügen, machen Sie den Zweck des gesamten Prozesses zunichte. Logos werden immer einfacher und einfacher; gehen Sie mit der Zeit!

Quelle

Wirksame Logos sind einfache Logos. Sie können die kompliziertesten Geschichten mit einem symbolischen Element ausdrücken. Sie müssen nicht jede Botschaft in ihrer wörtlichen Form vermitteln. Entscheiden Sie sich stattdessen für Substanz und Einfachheit.

Die Menschen neigen dazu, sich nicht an allzu detaillierte Designs zu erinnern. Sie erkennen minimalistische und wirkungsvolle Logos, die das Wesentliche überzeugend zum Ausdruck bringen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Sie haben in diesem Logo so viel zu kommunizieren. Was ist also der innovativste Weg, um den Kern Ihrer Markenbotschaft auf den Punkt zu bringen?

3. Vermeiden Sie die Verwendung von mehr als 2-3 Markenfarben

Markenfarben in einem Logo können sich entweder als Ihr bester Freund oder als Ihr Todfeind erweisen. Der Faktor, der darüber entscheidet, ist die Menge. Es ist eine gute Idee, Farben hinzuzufügen, wenn Sie ein Logo bearbeiten, aber Sie sollten es nicht übertreiben. 

Sie müssen bei der Anzahl der Farben in Ihrem Logo vorsichtig und wählerisch sein, da zu viele Farben das Verständnis erschweren. Als allgemeine Regel gilt, dass Ihr Logo nicht mehr als drei Farben haben sollte. Sie müssen auch berücksichtigen, dass bestimmte Farben unterschiedliche Eigenschaften und Emotionen ausdrücken

Quelle

Wenn Sie Ihre Markenidentität und Ihre Geschichte genau kennen, nutzen Sie das aus, indem Sie die richtigen Farben wählen, die Sie als Unternehmen repräsentieren, und sich nur an diese Farben halten. Um des Logodesigns willen, verwenden Sie nicht den ganzen Regenbogen!

4. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Schriftarten haben

Dies ist der Moment, in dem Sie Bilder mit Text kombinieren, und das kann ein wenig entmutigend sein. Aber auch hier spielt das Verständnis Ihrer Marke eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung des Logos. 

Quelle

Um ehrlich zu sein, können Ihre Typografie und die gewählte Schriftart sehr viel über Ihr Unternehmen aussagen, vor allem, wenn Ihr Logo eine Wortmarke ist. Am besten vermeiden Sie allgemeine Schriftarten wie Times New Roman, Comic Sans und Lucida Handwriting. Bevorzugen Sie serifenbetonte und serifenlose Schriftarten, da sie leicht lesbar sind und modern aussehen.

Recherchieren Sie und erstellen Sie mehrere Entwürfe für einzigartige und gut lesbare Schriftarten, die Sie interessieren. Seien Sie nicht traurig, wenn Sie nicht sofort die perfekte Schrift finden - es gibt tonnenweise Schriftarten da draußen! Probieren Sie immer wieder potenzielle Schriftarten mit Ihrem Logo aus, und Sie werden wissen, wann Sie sie gefunden haben.

5. Stellen Sie sicher, dass Ihr Symbol für Ihre Marke relevant ist

Je nach Ihren Vorlieben kann Ihr Symbol eine metaphorische oder wörtliche Darstellung Ihrer Marke sein. In jedem Fall sollte es klar ausdrücken, was Sie als Unternehmen tun. Viele Marken beginnen mit buchstäblichen Bildern für ihre Icons und wechseln später zu einem symbolischen Element, wenn sie Bekanntheit erlangen. 

Wenn Sie zum Beispiel ein Fitnessstudio betreiben und gerade erst anfangen, können Sie ein Symbol mit einer Langhantel, einem Springseil oder einer Reihe von Fitnessgeräten wählen, um neuen Kunden angemessen zu vermitteln, wer Sie sind und was Sie tun. Sobald Sie eine gewisse Fangemeinde gewonnen haben, können Sie dieses Bild entweder beibehalten, es verfeinern oder eine symbolischere Darstellung Ihrer Marke wählen.

Es wäre unklug, zu Beginn Ihrer Geschäftsreise ein vages Symbol zu verwenden, da es für die Verbraucher schwierig wäre, Ihre Marke auf Anhieb zu verstehen. Achten Sie darauf, dass Sie ein Symbol wählen, das neuen und potenziellen Kunden klar erklärt, was Sie tun.

6. Entwürfe erstellen und Feedback einholen

Sie lernen zwar, wie man ein Logo wie ein Profi bearbeitet, aber leider hängt der Erfolg des Entwurfs nicht allein von Ihnen ab. Sie mögen das Logo für ausgezeichnet halten, aber was andere Leute denken, ist genauso wichtig. Erstellen Sie viele Entwürfe und wählen Sie die drei Entwürfe aus, die Ihnen am besten gefallen.

Geben Sie diese Entwürfe an Freunde, Familienmitglieder und Kollegen weiter, denen Sie vertrauen, dass sie unvoreingenommen und wahrheitsgemäß sind. Wenn Sie Verbraucher finden, die Ihrer Zielgruppe und Ihrer Buyer Persona entsprechen, ist das sogar noch besser! Holen Sie sich deren echtes und produktives Feedback und nehmen Sie Kritik nicht zu persönlich. Es ist alles nur für ein gut gelungenes Logo.

Dieser Schritt ist von grundlegender Bedeutung, da er Ihnen einen ersten Hinweis darauf gibt, wie die Verbraucher Ihre Marke wahrnehmen werden. Nehmen Sie das Feedback auf und überlegen Sie, ob Sie diese Ideen in Ihr endgültiges Design einfließen lassen wollen. 

7. Verfeinern Sie Ihr Logo

Herzlichen Glückwunsch, Sie haben die Ziellinie fast erreicht! Diese Grundsätze zur Bearbeitung eines Logos haben Ihnen gute Dienste geleistet, aber es gibt noch einen letzten Schritt, der sich als der komplexeste und zeitaufwändigste erweisen kann. 

Es ist an der Zeit, Ihr Logo zu verfeinern. Gehen Sie die einzelnen Schritte noch einmal durch und stellen Sie sicher, dass das Logo alle Gestaltungsregeln perfekt einhält. Sie können sich auch einige Zeit vom Logo entfernen und sich drei grundlegende Eigenschaften Ihrer Marke ausdenken. Wenn Sie es dann wieder mit frischen Augen betrachten, fragen Sie sich, ob das Logo diese Eigenschaften einwandfrei wiedergibt. 

Sie können sich für diesen Schritt ruhig Zeit lassen.

Großartige Logos entstehen nicht einfach so; sie werden sorgfältig entworfen, um großartig zu sein. 

Wie Sie Ihr Logo optimieren können

Ob es die drei Balken von Adidas oder die ikonischen goldenen Bögen von McDonald's sind - die Welt des Logodesigns ist voll von Bildern, die für Markennamen und Unternehmen stehen. Auch wenn es oft schwierig ist, die perfekte Repräsentation für Ihr Unternehmen zu finden, können Sie sich beim Logodesign helfen lassen. Aber damit ist die Arbeit noch nicht getan.

Sobald Sie Ihr Logo haben, ist es wichtig, einige Standards zur Logo-Optimierung zu befolgen und sie zu nutzen, um die Sichtbarkeit Ihrer Marke zu verbessern. Schließlich besteht das Ziel eines gut gestalteten Logos darin, Assoziationen mit der Marke zu wecken und dafür zu sorgen, dass die Menschen bei einem kurzen Blick auf Ihr Logo an Ihr Unternehmen denken.

Um dies zu erreichen, müssen Sie das Logo online so gut wie möglich sichtbar machen, sei es auf Ihrer Website, in den Konten der sozialen Medien oder in den Google SERPs.

Zum Glück haben wir eine Reihe von Tipps zur Logo-Optimierung zusammengestellt, mit denen sich SEO-Gewinne erzielen und die Sichtbarkeit erhöhen lassen. Ganz gleich, ob Sie Ihr Logo erst letzte Woche entworfen haben oder es bereits seit Jahren auf Ihre Firmenkleidung drucken lassen, diese Tipps sind nützlich.

Benutzerdefinierter Dateiname

Logo-Optimierung beginnt mit dem Dateinamen. Laden Sie Ihre Logofotos nicht mit generischen/generierten Dateinamen hoch. Überlegen Sie, welcher Name für die Suchmaschinen besser klingt: "logo.jpg/png" oder"Firmenname-Farbe-Logo"? Noch besser ist es, wenn Sie das wichtigste Schlüsselwort an den Dateinamen des Logos anhängen.

Der einfache Akt der Logo-Optimierung, nämlich die Einbeziehung des Unternehmensnamens, scheint keine große Sache zu sein, ist aber für die besten SEO-Verfahren entscheidend. Wenn Sie die Logodateinamen mit Google optimieren, helfen Sie den Suchmaschinen zu verstehen, was das Logobild darstellt und verbessern den SEO-Wert.

Anmerkung:

Verwenden Sie immer Bindestriche! Die Webcrawler von Google verstehen Bindestriche und lesen jedes Wort in Ihrem Dateinamen. Wenn Sie Unterstriche verwenden, laufen Sie Gefahr, den Dateinamen zu verwirren und nicht verstanden zu werden.

Der Alt-Text-Trick

Angenommen, Sie sind mit den klassischen SEO-Begriffen/Parametern vertraut. In diesem Fall wissen Sie bereits, dass der Alt-Text für Bilder das Bild so beschreibt, dass Suchmaschinen und Screenreader das angezeigte Bild interpretieren können. Alt-Text hilft bei der Einhaltung von Zugänglichkeitsstandards und bietet eine kleine Möglichkeit zur Logo-Optimierung.

Achten Sie jedoch darauf, Keyword-Stuffing und andere Überoptimierungstechniken zu vermeiden (eine SEO-Agentur kann dabei helfen). Der Hauptzweck von Alt-Text ist die Zugänglichkeit für Bildschirmleser. Der Alt-Text Ihres Logos sollte leicht zu lesen und zu verstehen sein.

Anmerkung:

Google unterstreicht die Bedeutung von Alt-Tags in seinen Richtlinien zur Bildveröffentlichung.

Verwenden Sie Schema.org, um Ihr Logo zu markieren

Schema sind Mikrodaten, die Sie zu HTML-Tags hinzufügen können, um Suchmaschinen mitzuteilen, wie sie Ihre Webseitendaten in SERPs darstellen sollen. Es handelt sich mehr oder weniger um Organisationsdaten für Suchmaschinen. Es gibt noch mehr Gründe , warum Sie Schema verwenden sollten.

Das Beste an der Logo-Optimierung ist, dass Sie ein Bild auf Ihrer Website als das offizielle Logo Ihres Unternehmens kennzeichnen können. Dieses Tag ist von unschätzbarem Wert für den Aufbau des Knowledge Graph-Feldes in den Google-Suchergebnissen, wenn Nutzer nach Ihrem Unternehmen suchen.

Im Laufe der Zeit wird sich dies in einem höheren Ranking und einer stärkeren Assoziation mit Ihrem Logo niederschlagen.

Größe der Logo-Datei

Ein übersehener Aspekt der Logo-Optimierung ist die Dateigröße. Vermeiden Sie es, große Bilddateien hochzuladen und sie dann in einer kleineren Größe anzuzeigen. Optimieren Sie stattdessen Bilder, indem Sie sie für die Verwendung im Web komprimieren. Auf diese Weise bleibt die Qualität erhalten, während gleichzeitig eine kleinere Datei auf die Website hochgeladen wird.

Schließlich sollten Sie immer responsive Bilder verwenden. Das ist eine Notwendigkeit, wenn Besucher von einem Telefon, einem Tablet, Laptops und einer beliebigen Anzahl von mit dem Internet verbundenen technischen Geräten auf Ihre Website zugreifen können.

Anmerkung:

Verwenden Sie immer ein Bild für das Logo, da dies eine Logo-Optimierung für SEO ermöglicht. WordPress-Bildersetzungsoptionen und Webseiten-Themes, die das Logo als DIV-Hintergrundbild oder CSS-Sprites anzeigen, sind unerwünschte Logo-Optionen, da sie Ihnen nicht erlauben, ALT-Text oder Schema.org-Markup festzulegen.

Schnelle Tipps zur Logo-Optimierung

  • Da das Design der Google-Website einen weißen Hintergrund hat, gibt es Hinweise darauf, dass das Google-System die Verwendung eines weißen/transparenten Bildes als Logo ablehnt, weil es unsichtbar erscheint. Um diesen Fehler zu vermeiden, muss Ihr Logo mehr als nur weiße und transparente Farben haben.
  • Verwenden Sie dasselbe Logo auf Google My Business und den Websites der sozialen Medien. Die konsequente Verwendung stärkt das Bild als Repräsentation Ihrer Marke.

Beginnen Sie noch heute mit der Entwicklung Ihrer Logo-SEO-Strategie

Wenn Sie darüber nachdenken, wie Sie ein Logo entwerfen, sollten Sie die folgenden Tipps beachten:

  • Folgen Sie keinen Trends. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, etwas Zeitloses zu schaffen.
  • Lassen Sie sich nicht vom Stil vereinnahmen. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf das Wesentliche. Nur Stil und keine Substanz wird Sie nicht unvergesslich machen.

Ihr Logo ist Ihre visuelle Visitenkarte. Stellen Sie also sicher, dass es eine Verbindung zu Ihrem Publikum herstellt.

Nun, da Sie einige Geheimnisse der Logo-Optimierung kennen, kann deren Ergänzung zu Ihrem SEO-Plan Ihre Webseiten und Ihre Marke in den Suchmaschinen-Rankings steigern. Machen Sie sich Sorgen, dass Ihr SEO-optimiertes Logo nicht den Ansprüchen genügt? Oder ist es vielleicht Zeit für ein Rebranding?

Um das Beste aus Ihrem Logodesign herauszuholen, sollten Sie sich mit verschiedenen Designtechniken, Markenstrategien und Branchenbeispielen auseinandersetzen, um sicherzustellen, dass Sie das Logo erstellen, das für Ihre Marke spricht.

Warum nicht ausprobieren unser Online-Tool Logo Erstellen und sehen Sie zu, wie Ihr Logodesign zum Leben erwacht.
Keine Artikel gefunden.